Sie möchten einen 3D Drucker für Ihr Labor anschaffen?

Kontaktieren Sie uns oder vereinbaren Sie ein Analysegespräch
Sie möchten einen 3D-Drucker kaufen?

Bleiben Sie stets auf dem neusten Stand mit unseren Ressourcen

Whitepaper, Pressemitteilungen und aktuelle News aus der Dentalbranche.

Bekannt aus:
ZWP Online
Dental Dialogue
Dental Magazin
MG
OEMUS
Bekannt aus:
ZWP Online
Dental Dialogue
Dental Magazin
MG
OEMUS

Maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Dentallabor: Für Workflows, die nicht nur digital, sondern auch optimiert sind.

Beratungstermin vereinbaren

FAQ

Was bietet Go3Dent an?

Die Vorteile einer qualifizierten Beratung vor dem Kauf eines 3D-Druckers für Zahntechniker sind vielfältig und umfassen folgende Aspekte:

  1. Fachkundige Einschätzung der Anforderungen:
    • Individuelle Bedürfnisse: Eine qualifizierte Beratung hilft, die spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse des Zahntechnikers zu verstehen. Dies kann von der Art der zu druckenden Dentalmodelle bis hinzu den gewünschten Materialien und der benötigten Präzision reichen.
    • Optimale Geräteauswahl: Basierend auf den Anforderungen können Experten den am besten geeigneten 3D-Drucker empfehlen, der die gewünschten Ergebnisse liefert und gleichzeitig kosteneffektiv ist.
  2. Kosteneffizienz und Budgetoptimierung:
    • Investitionsschutz: Durch die Beratung können Zahntechniker vermeiden, unnötig teure oder unpassende Geräte zu kaufen, die möglicherweise nicht den gewünschten Nutzen bieten.
    • Langfristige Einsparungen: Experten können Geräte empfehlen, die kosteneffizient im Betrieb sind und geringe Wartungskosten haben, was langfristig zu Einsparungen führt.
  3. Technologische Beratung und Schulung:
    • Aktuelle Technologie: Qualifizierte Berater sind über die neuesten Entwicklungen und Technologien auf dem Markt informiert und können Geräte empfehlen, die auf dem neuesten Stand sind.
    • Schulung und Support: Oft bieten Berater auch Schulungen und fortlaufenden Support an, was den Einstieg und die effiziente Nutzung desneuen 3D-Druckers erleichtert.
  4. Qualität und Präzision der Drucke:
    • Höhere Präzision: Durch die richtige Wahl des 3D-Druckers kann eine höhere Präzision und Qualität der Dentalmodelle gewährleistet werden, was für den Erfolg eines Zahntechnikers entscheidend ist.
    • Materialkompatibilität: Expertenwissen hilft, Drucker auszuwählen, die mit den gewünschten Dentalmaterialien kompatibel sind und diese effizientverarbeiten können.
  5. Integration in bestehende Workflows:
    • Kompatibilität: Eine Beratung stellt sicher, dass der neue 3D-Drucker problemlos in die bestehenden digitalen Workflows integriert werden kann.
    • Prozessoptimierung: Experten können auch Tipps zur Optimierung der Arbeitsabläufe geben, um den Einsatz des 3D-Druckers zu maximieren und die Effizienz zu steigern.
  6. Nachhaltigkeit und zukünftige Entwicklungen:
    • Zukunftssicherheit: Berater können Geräte empfehlen, die zukunftssicher sind und sich an zukünftige Entwicklungen und Anforderungen anpassen lassen.
    • Nachhaltigkeit: Durch die richtige Beratung können auch umweltfreundliche und nachhaltige Lösungen gefunden werden, die den ökologischen Fußabdruck des Labors reduzieren.


Insgesamt bietet eine qualifizierte Beratung vor dem Kauf eines 3D-Druckers für Zahntechniker zahlreiche Vorteile, die nicht nur zu besseren Kaufentscheidungen, sondern auch zu einer langfristigen Zufriedenheit und Effizienzsteigerung im Arbeitsalltag führen.

Welche Arten von 3D-Druckern bietet ihr an?

Für den Einsatz in der Zahntechnik und in Dentallaboren eignen sich insbesondere die folgenden Arten von 3D-Druckern:

  1. Stereolithografie (SLA) Drucker:
    • Vorteile: SLA-Drucker bieten eine sehr hohe Auflösung und Präzision, was sie ideal für die Herstellung von Dentalmodellen, Schienen, Kronen und Brücken macht. Sie verwenden flüssige Kunstharze, die durch UV-Licht gehärtet werden.
    • Anwendungsbereiche: Herstellung von präzisen Dentalmodellen, Bohrschablonen, provisorischen Kronen und Brücken, Aufbissschienen
  2. Digital Light Processing (DLP) Drucker:
    • Vorteile: Ähnlich wie SLA-Drucker, aber oft schneller, da sie ganze Schichten auf einmal aushärten können. DLP-Drucker bieten ebenfalls eine hohe Auflösung und Präzision.
    • Anwendungsbereiche: Dentalmodelle, Bohrschablonen, provisorische Kronen und Brücken, Aufbissschienen, Kieferorthopädische Apparaturen.
  3. Material Jetting (PolyJet) Drucker:
    • Vorteile: Diese Drucker können verschiedene Materialien gleichzeitig drucken und bieten eine sehr hohe Detailgenauigkeit. Sie eignen sich besonders für die Herstellung komplexer Dentalmodelle und Simulationen.
    • Anwendungsbereiche: Hochpräzise Dentalmodelle, Demonstrationsmodelle, Prothesen, Zahnfleischsimulationen.
  4. Selective Laser Sintering (SLS) Drucker:
    • Vorteile: SLS-Drucker verwenden pulverförmige Materialien, die durch einen Laser gesintert werden. Sie bieten robuste und langlebige Drucke und eignen sich für die Herstellung von Funktionsteilen.
    • Anwendungsbereiche: Herstellung von Metallkronen und -brücken, Gerüsten für herausnehmbare Teilprothesen, biokompatible Teile.
  5. Selective Laser Melting (SLM) und Direct Metal Laser Sintering (DMLS) Drucker:
    • Vorteile: Diese Drucker sind besonders für die direkte Herstellung von Metallteilen geeignet und bieten eine hohe Präzision und Festigkeit.
    • Anwendungsbereiche: Metallkronen und -brücken, Implantatstrukturen, Gerüste für herausnehmbare Teilprothesen.
  6. Fused Deposition Modeling (FDM) Drucker:
    • Vorteile: FDM-Drucker sind in der Regel kostengünstiger und einfacher zubedienen. Sie eignen sich gut für die Herstellung von weniger anspruchsvollen Modellen oder temporären Prothesen.
    • Anwendungsbereiche: Dentalmodelle, Funktionsprototypen, einfache Kieferorthopädische Apparaturen.


Jede dieser 3D-Drucktechnologien hat ihre eigenen Stärken und eignet sich für unterschiedliche Anwendungen in der Zahntechnik. Die Wahl der richtigen Technologie hängt von den spezifischen Anforderungen des Dentalbereichs, der gewünschten Materialvielfalt und der benötigten Detailgenauigkeit ab.

Welche Materialien sind für den 3D-Druck in der Zahnmedizin verfügbar?

Für den 3D-Druck in der Zahnmedizin stehen eine Vielzahl von spezialisierten Materialien zur Verfügung, die den hohen Anforderungen an Biokompatibilität, Stabilität und Präzision gerecht werden. Hier sind die wichtigsten Materialien und ihre spezifischen Anwendungen:

  1. Photopolymer-Harze (Resins):
    • Standard-Harze: Geeignet für die Herstellung von Modellen und Prototypen.
    • Biokompatible Harze: Entwickelt für den direkten oralen Gebrauch, beispielsweise für Bohrschablonen, Aufbissschienen und provisorische Kronen.
    • Flexible Harze: Für Anwendungen, die eine gewisse Flexibilität erfordern, wie kieferorthopädische Schienen
  2. Dental-Harze:
    • Langzeitprovisorien: Speziell für die Herstellung von langfristig verwendbaren provisorischen Kronen und Brücken.
    • Zahnfleischmasken: Für die Simulation von Zahnfleisch bei dentalen Modellen.
    • Individuelle Löffel: Für die Erstellung maßgeschneiderter Abdrucklöffel.
  3. Metalle:
    • Kobalt-Chrom (CoCr): Weit verbreitet für Kronen, Brücken und herausnehmbare Teilprothesen aufgrund seiner Festigkeit und Biokompatibilität.
    • Titan: Besonders für Implantatstrukturen geeignet, da es leicht und biokompatibel ist.
    • Edelmetalllegierungen: Für hochwertige, langlebige Dentalarbeiten.
  4. Keramiken:
    • Zirkonoxid (ZrO2): Hochästhetisch, biokompatibel und extrem fest, ideal für vollkeramische Kronen und Brücken.
    • Lithium-Disilikat: Ästhetisch ansprechend und robust, häufig für Kronen, Inlays und Onlays verwendet.
  5. Nylon (Polyamid):
    • Flexible Prothesen: Leicht und flexibel, ideal für herausnehmbare Teilprothesen und kieferorthopädische Apparaturen.
  6. PMMA (Polymethylmethacrylat):
    • Langzeitprovisorien und Prothesenbasen: Transparent oder farblich angepasst, biokompatibel und stabil, häufig für provisorische Zahnrestaurationen verwendet.
  7. Wachs:
    • Gussformen: Verwendet für die Herstellung von Gussformen für Metall- und Keramikarbeiten, da es leicht zu verarbeiten und zu entfernen ist.
  8. Komposite:
    • Hybridmaterialien: Kombinationen aus Keramik- und Polymermaterialien,die die Vorteile beider Materialien bieten, wie z.B. höhere Festigkeit und bessere Ästhetik


Die Wahl des geeigneten Materials hängt von der spezifischen Anwendung und den Anforderungen der jeweiligen Dentalarbeit ab. Es ist wichtig, Materialien zu wählen, die nicht nur die technischen Anforderungen erfüllen, sondern auch den ästhetischen und funktionalen Bedürfnissen der Patienten gerecht werden.

Wie kann ich sicherstellen, dass die gedruckten Teile den hohen Qualitätsstandards entsprechen?

Um sicherzustellen, dass die vom 3D-Drucker hergestellten Teile den hohen Qualitätsstandards der Zahnmedizin entsprechen, sind mehrere Schritte und Maßnahmen erforderlich. Hier sind einige wichtige Aspekte:

  1. Auswahl des richtigen 3D-Druckers:
    • Hohe Auflösung und Präzision: Wählen Sie einen Drucker, der für die erforderliche Detailgenauigkeit und Oberflächenqualität bekannt ist, wie z.B. SLA, DLP oder SLM-Drucker.
    • Zertifizierte Geräte: Verwenden Sie Drucker, die für den medizinischen Einsatz zertifiziert sind.
  2. Verwendung geeigneter Materialien:
    • Biokompatible Materialien: Stellen Sie sicher, dass die verwendeten Materialien den medizinischen Standards entsprechen und für den oralen Gebrauch zugelassen sind.
    • Materialzertifizierungen: Verwenden Sie nur Materialien, die entsprechende Zertifikate und Prüfungen durchlaufen haben.
  3. Kalibrierung und Wartung des Druckers:
    • Regelmäßige Kalibrierung: Führen Sie regelmäßige Kalibrierungen des 3D-Druckers durch, um Präzision und Genauigkeit zu gewährleisten.
    • Wartungspläne: Befolgen Sie die vom Hersteller empfohlenen Wartungspläne und führen Sie regelmäßige Inspektionen durch.
  4. Design- und Druckvorbereitung:
    • Präzises CAD-Design: Stellen Sie sicher, dass die digitalen Modelle mit präzisen CAD-Software-Tools erstellt werden.
    • Optimierung der Druckparameter: Passen Sie die Druckeinstellungen an, um die bestmögliche Qualität zu erzielen, einschließlich der Schichthöhe, Druckgeschwindigkeit und Nachhärtungszeit.
  5. Qualitätskontrolle und Prüfverfahren:
    • Visuelle Inspektion: Überprüfen Sie die gedruckten Teile visuell auf Oberflächenqualität und Genauigkeit.
    • Messungen und Toleranzprüfungen: Verwenden Sie Messgeräte wie Mikrometer oder 3D-Scanner, um die Genauigkeit der Teile zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie innerhalb der akzeptablen Toleranzen liegen.
    • Materialprüfung: Führen Sie Tests durch, um sicherzustellen, dass die mechanischen Eigenschaften der Teile den Anforderungen entsprechen.
  6. Post-Processing:
    • Nachhärtung: Stellen Sie sicher, dass gedruckte Harzteile ordnungsgemäß nachgehärtet werden, um ihre mechanischen Eigenschaften und Biokompatibilität zu gewährleisten.
    • Reinigung und Politur: Entfernen Sie alle Stützstrukturen und polieren Sie die Teile, um glatte Oberflächen zu gewährleisten.
  7. Schulung und Weiterbildung:
    • Fachkundige Bedienung: Stellen Sie sicher, dass das Personal, das den 3D-Drucker bedient, gut geschult und mit den Geräten und Materialien vertraut ist.
    • Fortlaufende Weiterbildung: Halten Sie das Personal über die neuesten Entwicklungen und Best Practices im 3D-Druck und in der Zahnmedizin auf dem Laufenden.
  8. Zertifizierungen und Standards:
    • Einhaltung von Normen: Stellen Sie sicher, dass der gesamte Prozess den relevanten Normen und Richtlinien entspricht, wie z.B. ISO 13485 für Medizinprodukte.
    • Regelmäßige Audits: Führen Sie interne und externe Audits durch, um die Einhaltung der Qualitätsstandards zu überprüfen.


Durch die Kombination dieser Maßnahmen kann sichergestellt werden, dass die vom 3D-Drucker hergestellten Teile den hohen Qualitätsstandards der Zahnmedizin entsprechen und sicher sowie effektiv für Patienten verwendet werden können.

Bietet ihr Schulungen für den Einsatz der 3D-Drucker und der dazugehörigen Software an?

Ja, Schulungen sind unser Steckenpferd. Unsere Schulungen decken nicht nur die Funktionsweise der Geräte ab, sondern vermitteln auch die Grundlagen dieser spannenden Technologie. So versteht Ihr Team, was wichtig ist, um Erfolg zu erzielen, und ist nicht von uns oder anderen Handelsunternehmen abhängig.

Wie sieht der technische Support aus, den ihr anbietet?

Unser technischer Support basiert auf den erfahrenen und kompetenten Ressourcen der IGO3D GmbH, darunter ein Helpdesk, eine Werkstatt und ein Team von Ingenieuren, das auf Zahntechnik spezialisiert ist. Vor allem verfügen wir über 10 Jahre Erfahrung in diesem Bereich.

Wie sieht der Implementierungsprozess aus, wenn ich mich für eure Lösungen entscheide?

Bevor Sie sich für uns entscheiden, haben wir bereits erfahren, was Sie vorhaben, und Ihr Team kennengelernt. Bei der Implementierung führen wir nach der Aufstellung zuerst eine Einweisung, dann eine Schulung (Theorie) durch und gehen schließlich mit Ihrem Team die verschiedenen Prozesse durch.

Wie hoch sind die Kosten für den 3D-Druck in der Zahnmedizin und wie hoch ist die Rentabilität?

Das Spektrum der Kosten ist breit. 3D-Drucker-Systeme können bereits für unter 1.000 EUR erworben werden, während sie auch bis zu 60.000 EUR kosten können. Bei den Materialien ist das Preisspektrum nicht so breit. Im Durchschnitt könnten wir für Modelle, Löffel, Schienen und Modellgüsse Materialkosten von bis zu 5 EUR schätzen. Dabei muss man auch systemabhängig mit Zubehörkosten rechnen. Die Kostenkalkulation ist sehr systemabhängig und somit auch die Rentabilität. Daher ist es wichtig, eine Begleitung von Anfang an von Experten zu haben, um die Machbarkeit Ihres Projektes beurteilen und umsetzen zu können.

Bietet ihr langfristige Betreuung und Unterstützung für meine digitale Transformation?

Wir freuen uns auf langjährige Beziehungen mit unseren Kunden und halten diese stets über die neuesten Entwicklungen informiert. Im Bereich des Services bieten wir zudem klar aufgestellte Pakete für jeden Bedarf an. (LINK)

Was ist die Geschichte von Go3Dent?

Die Gründer der IGO3D GmbH, dem größten Distributor für 3D-Drucker in Europa, gründeten eine separate GmbH speziell für 3D-Dentaldrucker. Dabei liegt der Fokus auf der Kernkompetenz des 3D-Drucks und der Zahntechnik.

Wie seid ihr aufgestellt?

Über unsere Schwesterfirma verfügen Sie über die gesamte Service Bandbreite: Werkstatt, Helpdesk, ein Lager mit 6.000 SKUs, Zugriff zu den meisten 3D-Druck Produkte in der Branche, Anwendungsingenieure die auf dental geschult worden sind, ein Vertriebsteam und das wichtigste: 10 Jahre Kernkompetenz 3D-Druck.

Warum solltet ihr der richtige Partner für mich sein?

Weil wir von nichts anderes als 3D-Druck und dental kommen, und das unser Schwerpunkt seit 10 Jahren ist. Durch unser starker Partner IGO3D genießen wir über eine enorme flexibilität in der Auswahl von Druckern und Materialien, und sind nicht abhängig von Absatzzahlen jegliche Lieferanten. Sie bekommen, was Sie brauchen FALLS Sie etwas brauchen - das stellen wir in unser Beratungsgespräch individuell fest.

Welche Erfahrungen und Referenzen habt ihr in der Dentalbranche?

Lesen Sie unsere Erfolgsgeschichten! Unsere Kunden entscheiden sich für uns, weil sie spüren, dass sie bei uns im Vordergrund stehen und nicht die Gerätschaften. Bei Go3Dent fangen wir bei Ihnen und Ihren Zielen an, und erst danach reden wir über 3D-Druck. Wir möchten Ihr Unternehmen und Ihre Ziele zuerst kennenlernen, um die bestmögliche Lösung zu bieten.

Mehr laden